Das Fernsehen in Deutschland ist eine Teil der deutschen Kulturgeschichte. Es hat mehr noch als das Radio und die Zeitung den Medienkonsum verändert. Das Fernsehen begann als Propagandainstrument, wurde dann Unterhaltungsmedium und später wurde sogar gewarnt, dass es süchtig mache. Diese Seiten widmen sich dem Fernsehen in Deutschland.
Fernsehgeschichte
Wir widmen uns intensiv der Geschichte des Fernsehens in Deutschland, von seinen Anfängen in der Zeit des Nationalsozialismus bis zum heutigen Video-on-Demand und den Mediatheken der Fernsehsender. Zur Geschichte gehört auch die des Fernsehens im Ostteil Deutschlands, die 1990 ein Ende fand.
Fernsehprogramme
Der Samstagabend war lange in der Hand der öffentlich-rechtlichen Sender, bis auch die Privatsender eigene große Shows machte. Wir haben nachgeschaut, welche Sender es heute gibt, aber auch, was die großen Sendungen und Serien sind, die die Zuschauer begeistern. Soviel sei verraten: Volksmusik ist entgegen aller Unkenrufe noch immer ein Quotenbringer. Und der Sonntagabend ist immer noch für den Tatort reserviert.
TV an anderen Orten
Die meisten Zuschauer genieße Fernsehen zu Hause in den eigenen vier Wänden. Aber zunehmend bricht das auf, auch weil man übers Internet viele Sendungen auch unterwegs sehen kann. Viele Restaurants, aber auch immer mehr Casinos haben heute Bildschirme, auf denen Fernsehsendungen laufen. Meistens dient das der Unterhaltung der Besucher. Es gibt sogar Fernsehkanäle, die Casinospiele übertragen. Und in mancher Serie spielte ein Casino auch die Hauptrolle.
Ohne Fernsehen, ob live oder abrufbar, können wir heute kaum noch leben. Deswegen wolle wir mit diesem Seiten etwas Hintergrundinformationen über das wichtige Kulturgut und seine Auswirkungen auch die Gesellschaft geben.